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Smarter E-Commerce durch KI und Automatisierung

Mehr Produkte, mehr Kund*innen, mehr Kanäle – und weniger Aufwand? Digitale und automatisierte Prozesse und eine passende Social Media Strategie können helfen, dieses Ziel zu erreichen.

Mit Plan zur Präsenz – Social Media strategisch gedacht

Die FORCHE commercium UG ist ein wachsendes E-Commerce-Unternehmen, das seine internen Prozesse optimieren und neue Vertriebskanäle erschließen möchte. Aufgrund der Zielgruppe und bestehender Erfahrungen rückte Instagram als potenzieller Vertriebskanal in den Fokus, insbesondere aufgrund der integrierten Shop-Funktionen. Am Beispiel der FORCHE UG wurde eine praxisnahe Content-Strategie erarbeitet, die Themen wie visuell ansprechende Inhalte, den Einsatz von KI zur automatisierten Beitragserstellung, Social-Selling-Funktionen und messbare Erfolgskennzahlen umfasst. Das Ziel bestand darin, eine übertragbare Strategievorlage zu entwickeln, die der FORCHE UG nicht nur Orientierung bietet, sondern auch als Best Practice für andere Unternehmen dienen kann.

Die zunehmende Digitalisierung eröffnet Unternehmen neue Möglichkeiten, mit Kund*innen zu interagieren, Produkte zu vertreiben und sich am Markt zu positionieren. Im E-Commerce reicht es heute nicht mehr aus, einen funktionierenden Onlineshop zu haben – entscheidend ist eine nahtlose Verbindung aus effizienter Abwicklung, digitaler Sichtbarkeit und kanalübergreifender Kommunikation. Gerade im stark von Reichweite, Vertrauen und Kundenerlebnis geprägten Online-Handel sind digitale Strategien unerlässlich, um im Wettbewerb bestehen zu können.

Dabei kommt Social Media eine wachsende Bedeutung zu: Plattformen wie Instagram und Facebook haben sich zu Informations- und Unterhaltungsmedien sowie zu zentralen Kontaktpunkten zwischen Unternehmen und Konsument*innen entwickelt. Sie bieten Reichweite, Interaktionsmöglichkeiten und die Chance, die eigene Marke erlebbar zu machen. All das wird durch integrierte Verkaufsfunktionen ergänzt. Diese Funktionen ermöglichen es, Produkte direkt dort zu verkaufen, wo sich die Zielgruppe aufhält.

Gerade kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stehen dabei vor besonderen Herausforderungen. Begrenzte Ressourcen, fehlendes Fachwissen und die Vielfalt an Plattformen erschweren einen strategischen Einstieg. Gleichzeitig bieten soziale Medien niedrigschwellige Einstiegsmöglichkeiten in datenbasiertes Marketing, Kundenbindung und automatisierte Vertriebsprozesse – insbesondere, wenn moderne Technologien wie KI zur Unterstützung eingesetzt werden. Die Möglichkeit, Inhalte automatisiert zu erstellen, zielgerichtet auszuspielen und deren Wirksamkeit messbar zu machen, eröffnet auch kleinen Teams professionelle Optionen im digitalen Raum.

Ausführlicher Projektbericht

Lösungsweg

Der Strategieentwicklungsprozess im Projekt mit der FORCHE commercium UG folgte einem strukturierten und methodisch fundierten Vorgehen  , das auf die spezifischen Anforderungen kleiner Unternehmen im digitalen Handel zugeschnitten war (Abbildung 1). Das Ziel bestand darin, eine Social-Media-Strategie zu entwickeln, die nicht nur den aktuellen Stand des Unternehmens berücksichtigt, sondern auch zukünftiges Wachstum sowie neue Anforderungen im kanalübergreifenden Vertrieb berücksichtigt. Dabei wurde bewusst auf praxisnahe Methoden gesetzt, die sich auch mit begrenzten personellen und finanziellen Ressourcen umsetzen lassen.

Abbildung 1:  Strategieentwicklungsprozess im Projekt mit der FORCHE commercium UG

Zu Beginn stand die gemeinsame Erarbeitung eines Verständnisses für die Rolle von Social Media im unternehmerischen Kontext. In einem ersten Workshop wurden zentrale Unternehmensziele gesammelt und hinsichtlich ihrer Relevanz für Social Media geprüft. Auf dieser Grundlage erfolgte eine präzise Zieldefinition auf Basis der SMART-Methode. Die Formulierung konkreter, messbarer und realistischer Ziele, etwa zur Steigerung der Markenbekanntheit, zur Reichweitenentwicklung oder zur Nutzung von Shop-Funktionen, bildete das Fundament für die spätere Erfolgsmessung.

Ein weiterer methodischer Schwerpunkt lag auf der Zielgruppenanalyse. Mithilfe von Buyer Personas wurden typische Kundenprofile  entwickelt, die zentrale Bedürfnisse, Interessen und digitale Nutzungsgewohnheiten abbilden. Für FORCHE bedeutete das vor allem, die Perspektive junger Eltern besser zu verstehen – beispielsweise ihre Erwartungen an Produktsicherheit, Alltagsentlastung und ihr Informationsverhalten in sozialen Medien. Die Personas dienten als Grundlage für die Auswahl geeigneter Inhalte, Formate und Kommunikationsstile und halfen dabei, den späteren Content konsequent an den Erwartungen der Zielgruppe auszurichten.

Zur Bewertung interner und externer Einflussfaktoren wurde ergänzend eine SWOT-Analyse  durchgeführt (Abbildung 2). Diese ermöglichte eine strukturierte Betrachtung der Stärken und Schwächen des Unternehmens sowie der Chancen und Risiken im Social-Media-Kontext. Zusätzlich wurde eine Wettbewerbsanalyse   vorgenommen, um Einblicke in bestehende Marktmechanismen, relevante Content-Strategien und Plattformnutzung vergleichbarer Anbieter zu gewinnen. Dabei wurden ausgewählte Wettbewerber im Hinblick auf Inhalte, Posting-Frequenz, visuelle Gestaltung und Reichweitenkennzahlen auf Instagram untersucht. Ziel war es, Best Practices zu identifizieren und daraus Rückschlüsse für die eigene Positionierung und Content-Ausrichtung abzuleiten.

Die Analyseergebnisse flossen direkt in die strategische Positionierung der Marke auf Instagram ein. Für FORCHE zeigte sich dabei unter anderem das Potenzial, durch authentische, zielgruppennahe Kommunikation die Markenbindung zu stärken und sich als vertrauenswürdiger Anbieter im sensiblen Produktbereich rund um Baby- und Kleinkindbedarf zu positionieren.

Abbildung 2: SWOT-Analyse

Ein zentrales Ergebnis des Projekts war die Entwicklung einer Content-Strategie, die auf klar definierten Content-Säulen basiert. Diese Säulen spiegeln verschiedene Inhalte und Kommunikationsziele wider – von informativen Beiträgen über inspirierende oder unterhaltende Formate bis hin zu verkaufsorientierten Inhalten. Besonderes Augenmerk galt dabei der visuellen Qualität und Authentizität der Beiträge, da diese für die Ansprache der Zielgruppe auf visuellen Plattformen wie Instagram von entscheidender Bedeutung sind.

Für FORCHE bedeutete das vor allem, die Produktkommunikation stärker auf den Alltag junger Eltern auszurichten und über ansprechende Bilder sowie klare Botschaften Vertrauen aufzubauen.  Aufbauend auf dieser Struktur wurde ein Redaktionsplan erstellt, der Themen, Anlässe, Posting-Frequenzen und saisonale Schwerpunkte systematisch abbildet. Dies ist eine wichtige Grundlage, um regelmäßig Inhalte zu veröffentlichen und gleichzeitig eine konsistente Markenwirkung zu erzielen.

Ein innovativer Aspekt des Vorgehens war der gezielte Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) zur Unterstützung der Content-Erstellung. Es wurden verschiedene KI-gestützte Tools getestet, beispielsweise für das automatische Generieren von Bildunterschriften und Hashtags oder für die Gestaltung von Grafiken. Diese Technologien helfen insbesondere kleinen Unternehmen dabei, trotz begrenzter Ressourcen regelmäßig qualitativ hochwertige Inhalte zu veröffentlichen.

Begleitend zur Strategieentwicklung wurden Kennzahlen zur Erfolgsmessung definiert. Neben klassischen Metriken wie Reichweite, Interaktionsrate oder Follower-Wachstum wurden auch konversionsorientierte KPIs wie Klickzahlen auf Shop-Links oder Umsätze über Instagram in den Blick genommen. Mithilfe dieser messbaren Ziele kann die FORCHE UG die Wirksamkeit ihrer Maßnahmen kontinuierlich überprüfen und bei Bedarf gezielt anpassen.

Nutzen für den Mittelstand​

Das Projekt mit der FORCHE commercium UG zeigt exemplarisch, wie kleine und mittlere Unternehmen Social Media strategisch und zugleich ressourcenschonend in ihre Geschäftsprozesse integrieren können. Es verdeutlicht, dass auch Betriebe ohne eigene Marketingabteilung fundierte Strategien entwickeln können, wenn sie strukturiert vorgehen und auf praxistaugliche Methoden zurückgreifen.

Hervorzuheben ist insbesondere die Übertragbarkeit des methodischen Ansatzes: Die eingesetzten Instrumente wie SMART-Zieldefinition, SWOT-Analyse und Buyer Personas sind branchenunabhängig einsetzbar und lassen sich flexibel an unterschiedliche Unternehmensgrößen und Zielgruppen anpassen. Dadurch können KMU ihre Social-Media-Aktivitäten strategisch ausrichten, unnötige Streuverluste vermeiden und vorhandene Ressourcen zielgerichtet einsetzen.

Ein weiterer Nutzen ergibt sich aus dem Zusammenspiel von Strategieentwicklung und Digitalisierung: Der Einsatz KI-gestützter Tools senkt die Einstiegshürden und ermöglicht es auch kleinen Teams ein professionelles Aufzutreten. Gleichzeitig steigert die Integration von Social-Selling-Funktionen über Plattformen wie Instagram die Relevanz sozialer Medien als echte Vertriebskanäle – nicht nur zur Markenbildung, sondern auch direkt umsatzwirksam.

Das Projekt liefert somit nicht nur eine individuelle Lösung für die FORCHE UG, sondern auch eine Blaupause für andere Unternehmen, die Social Media systematisch, wirkungsvoll und zukunftsorientiert in ihre Geschäftsstrategie integrieren möchten.

Im Interview

„KI kann eine Markenidentität nicht ersetzen, aber diese verstärken, wenn sie bewusst eingesetzt wird und zur Markenstimme passt."

Daniel Forche gründete 2021 die FORCHE commercium UG mit dem Ziel, alltagsnahe Lösungen für Familien zu entwickeln. Das Unternehmen mit dem Motto „Von Eltern für Eltern“ konzentriert sich auf die Gestaltung von Produkten für Babys und Kleinkinder, bei denen Funktionalität, Sicherheit und schlichtes Design im Vordergrund stehen.

Herr Forche, mit der Weiterentwicklung des Unternehmens rückte bei Ihnen auch die Frage in den Fokus, wie Social Media gezielt eingesetzt werden kann, um neue Kund*innen zu erreichen und gleichzeitig interne Abläufe effizienter zu gestalten – ein Thema, das im gemeinsamen Projekt mit dem Mittelstand-Digital Zentrum Hannover eine zentrale Rolle spielte. Was war für Sie der ausschlaggebende Grund, sich mit Social Media und KI-Unterstützung zu beschäftigen?

Als junges Unternehmen mit einer klaren Zielgruppe – Eltern mit Babys – war von Anfang an klar: Ohne starke Präsenz in sozialen Medien verliert man heute den direkten Draht zu potenziellen Kund*innen. Gleichzeitig ist der Aufwand, regelmäßig hochwertigen Content zu erstellen, enorm. KI bietet hier einen entscheidenden Vorteil, denn sie hilft, Zeit zu sparen, kreative Prozesse zu beschleunigen und Inhalte datenbasiert zu optimieren. Genau das wollte ich für unsere Marke nutzen. Das Projekt bot die ideale Gelegenheit, diese Ansätze strukturiert zu entwickeln und mithilfe der Expertise des Zentrums in die Praxis umzusetzen.

Wie sah Ihre Social-Media-Strategie vor dem Projekt aus – und was hat sich im Laufe der Zusammenarbeit verändert?

Vor dem Projekt war die Strategie eher reaktiv: Es gab einzelne Posts, oft ohne klaren roten Faden, wenig Planung und keine echte Wiedererkennung. Durch die KI-gestützte Planung und die systematische Entwicklung eines Redaktionsplans mit emotionalem Storytelling, klarer Bildsprache und inhaltlicher Struktur wurde aus unregelmäßigem Posting ein konsistenter Markenauftritt. Der Fokus liegt jetzt auf Vertrauen, Mehrwert und dem Aufbau einer Community – nicht auf plumper Werbung. Dabei hilft uns insbesondere der strategische Blick auf die Bedürfnisse unserer Zielgruppe, der in der Projektphase geschärft wurde.

Welche Learnings nehmen Sie aus dem Projekt mit?

Ein zentrales Learning ist: KI kann eine Markenidentität nicht ersetzen, aber diese verstärken, wenn sie bewusst eingesetzt wird und zur Markenstimme passt. Inhalte müssen auf echter Zielgruppenkenntnis beruhen, damit KI wirklich sinnvoll unterstützen kann. Außerdem gilt: Struktur schlägt Spontanität. Mit einer durchdachten Planung lässt sich nicht nur viel effizienter arbeiten, sondern auch eine nachhaltigere Wirkung erzielen. Emotionalität und Relevanz sind zudem der Schlüssel zu Interaktion.

Welche Herausforderungen sind Ihnen bei der Entwicklung und Umsetzung einer Social-Media-Strategie begegnet – und wie sind Sie damit umgegangen?

Die größte Herausforderung ist der Spagat zwischen Effizienz und Authentizität. KI kann zwar viel, aber sie darf die Markenstimme nicht verwässern. Die Lösung sind klare Briefings, eine saubere Brand Voice und menschliche Kontrolle. Das zweite Thema ist die Themenfindung. Der Schlüssel liegt darin, nicht vom Produkt aus zu denken, sondern von den Problemen und Emotionen unserer Zielgruppe. Und drittens ist Kontinuität wichtig. Diese haben wir mithilfe klarer Workflows, eines Redaktionsplans und wiederverwendbarer Content-Formate sichergestellt.

Welche konkreten Potenziale sehen Sie im Einsatz von KI zur Erstellung und Automatisierung von Social-Media-Inhalten?

Wir sehen vor allem in drei Bereichen großes Potenzial im Einsatz von KI zur Erstellung und Automatisierung von Social-Media-Inhalten: Erstens steigert KI die Effizienz, da Inhalte schneller und mit gleichbleibender Qualität erstellt werden können. Zweitens ermöglicht KI eine hohe Skalierbarkeit: Wir können Inhalte gezielt für verschiedene Plattformen und Zielgruppen anpassen, ohne jedes Mal bei null anfangen zu müssen. Drittens liefert sie auf Knopfdruck kreative Impulse, beispielsweise in Form von Vorschlägen für Bildmaterial, alternative Textvarianten oder passende Hashtags, für deren Recherche man sonst viel Zeit investieren müsste. Darüber hinaus unterstützt KI uns dabei, datenbasiert zu arbeiten, indem sie aufzeigt, welche Inhalte besonders gut funktionieren und wo noch Optimierungspotenzial besteht.

Welche nächsten Schritte planen Sie, um die im Projekt entwickelten Ansätze langfristig im Unternehmen zu verankern und weiter auszubauen?

Wir planen, die KI-gesteuerte Content-Produktion weiter zu automatisieren. Dazu sollen feste Workflows, Templates und regelmäßige Performance-Auswertungen eingeführt werden. Parallel dazu soll das Wissen intern dokumentiert und an neue Teammitglieder weitergegeben werden. Unser Ziel ist es, nicht nur weiterhin sichtbar zu bleiben, sondern langfristig eine echte Community rund um unsere Marke aufzubauen – mit KI als zuverlässigem Sparringspartner im Hintergrund und mit einem klaren Fokus auf den echten Austausch mit Eltern.

Vielen Dank, Herr Forche, für Ihre Zeit und die Einblicke in Ihre Arbeit.

„Für uns ist dieses Projekt ein wichtiger Schritt, um unser Unternehmen zukunftssicher aufzustellen. Die Automatisierung unserer Prozesse hilft uns, effizienter zu arbeiten und mit dem wachsenden Sortiment Schritt zu halten. Gleichzeitig wollen wir über Social Media näher an unsere Kund*innen rücken und neue Vertriebskanäle erschließen. Die Kombination aus Digitalisierung und strategischem Online-Marketing eröffnet uns ganz neue Möglichkeiten – sowohl im Service als auch im Verkauf.“

Die FORCHE commercium UG betreibt einen Online-Handel für Baby- und Kleinkindprodukte. Das stetig wachsende Sortiment umfasst bisher unter anderem Alltagshelfer und Sicherheitsprodukte für das Auto.

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